Aus dem heutigen NZZ Interview
“Man muss sich das einmal vorstellen, ich bin mein eigener Herr und Meister, also ein freier Mensch. Ich erfreche mich, ganz einfach das zu machen, was mich interessiert. Die Agenda der meisten Menschen ist fremddiktiert, sie bewegen sich in den Mühlen der Bürokratie und Zielvereinbarungen, so erfolgreich sie ansonsten auch agieren mögen.
Nach dem schönen Gesetz der Kontrastverstärkung wächst in einer solchen Zeit zugleich das Bedürfnis nach Verlangsamung, Entschleunigung, Verzögerung. “